Vision und Ziele

Die Wirtschaft ist ein Garten Eden und schafft Wohlstand für alle Menschen – materiell wie ideell.
Technik und Geld sind Diener dieses Prinzips.
Ökonomische, ökologische und soziale Innovationen stehen im Einklang mit der Selbstverwirklichung jedes Marktteilnehmers.

Grundmotiv

Ziele

Das übergreifende Unternehmensziel ist es, wirksam dazu beizutragen, dass sich unsere Wirtschaft hin zu einer nachhaltigen, werteorientierten und vor allem dem Menschen dienenden entwickelt. Im Mittelpunkt einer solchen Wirtschaft steht die Veredelung menschlicher Grundbedürfnisse und die Erhöhung der Lebensqualität aller bei gleichzeitiger Schonung der natürlichen Ressourcen: Wir ernten die Früchte und sorgen dafür, dass sich die Natur regenerieren kann. Die Substanz wird erhalten und gepflegt.

 

Davon abgeleitet gibt es Ziele, die der Unternehmergarten für seine Kunden verfolgt: Kunden sind Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich und ihr Unternehmen wertvoller, nützlicher und nachhaltig erfolgreicher erleben wollen. Meine Kunden möchte ich wirksam dabei begleiten, erfolgreichere Unternehmerinnen und Unternehmer zu werden.

 

Der Inhaber des Unternehmergartens, Klaas Kramer, ist der Überzeugung, dass das Ziel, die Weltwirtschaft zu veredeln und seinen Kunden nachhaltig zu nützen im Einklang damit steht, den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmergartens zu erhöhen. Zufriedene und begeisterte Kunden sorgen für den Geldfluss. Ein gesunder finanzieller Ertrag ist die Voraussetzung, um für Kunden eine hohe Leistung zu erbringen. Gewinn ist jedoch kein Selbstzweck genau wie der Mensch die Luft zum Atmen zwar zwingend braucht, um zu überleben, jedoch der Sinn des Lebens keineswegs darin besteht zu atmen.

Prinzip Förderung Realwirtschaft

Um keine Blasenphänomene zu nähren, gelten im Unternehmergarten folgende Regeln:

  1. Ich arbeite vorrangig für Kunden aus der Realwirtschaft, die also Produkte und Problemlösungen für primäre menschliche Bedürfnisse herstellen
  2. Wenn ich für Coaches, Trainer, Heilpraktiker o.ä. arbeite, dann müssen diese mehr als die Hälfte ihres Umsatzes in der Realwirtschaft (Siehe Punkt 1) erzielen.