28. März 2022
Historisch betrachtet ist liberales Regieren ein Regieren durch Nützlichkeit. Das Nützlichkeitsdenken kam mit englischer und französischer Aufklärung nach dem Auflösen des kirchlichen Dogmas, nachdem die ersten beiden Stände in Frankreich als „unnützliche Eliten“ entmachtet wurden. Der Liberalismus begreift sich als Gesellschaftsideal der selbständig Denkenden, jener nach Verantwortung strebenden, einer Verantwortung für andere als Chance zur Selbstentfaltung, nicht als Last, nicht nur eine für sich selbst und den eigenen Broterwerb verstandenen. Liberalismus reagiert auch liberal auf Kritik. Statt Zurückweisung erfolgt Selbstreflexion. Freiheit ist ein so allgemeiner Wert, dass er für sich genommen nur eine Worthülse bleibt, solange nicht erklärt wird, wovon und wofür man freier zu sein beansprucht als man es aktuell ist. Wer nur für die eigene Freiheit argumentiert oder auf eine Stärkung von Sonderrechten für Eliten, identitäre Gruppen oder einen monolithisch begriffenen Volkskörper abzielt, ist nicht liberal, sondern libertär, solange nicht auch die Freiheit aller mitgedacht wird. Ob ein an die pluralistische Gesellschaftsrealität angepasster Liberalismus sich mit der Kritik an Political Correctness und Wokeness einen Gefallen tut, ist fraglich.[1]
Es geht um Menschenrechte und um den Erhalt der Demokratie. Auftrag eines zeitgemäßen Liberalismus’ wäre es, Bedürftigkeiten wertschätzend zu moderieren und Ansprüche miteinander auszutarieren. Ein Liberalismus mit einem systemischen Begriff versteht sich auf die Eigendynamiken gesellschaftlicher Sub-Systeme und deren Wechselwirkungen auf der Meta-Ebene einerseits und berücksichtigt die artikulierten Bedürfnisse aller Bevölkerungsgruppen auf der Alltagsebene andererseits. Je nachdem, welchen Beobachter man beobachtet, ist entweder Ungerechtigkeit (sozialdemokratischer Bildausschnitt) oder bedrohte Freiheit (klassischer Liberalismus) das brennendste Problem. Mit dem Auge eines systemischen Liberalismus’ wird erkennbar, dass beides lediglich beobachterabhängige Symptome eines tiefer liegenden Problems sind: der Unterkomplexität der staatlichen Institutionen auf der gesellschaftspolitischen Ebene sowie der unvollendeten Individuation auf der personellen Ebene. Das Gefühl der Freiheit entsteht beim Übergang vom Subjekt zum Projekt. Das Subjekt ist unterworfen, das Projekt ist unsere Selbsterfindung. Der Bürger übernimmt in radikaler Verantwortung die Gestaltung seines Lebens. Politische Positionen werden aus der Zukunft definiert, aus den Visionen und Realutopien. Die systemische Sicht ist bereits integriert und orientiert sich nicht mehr allein an der Perspektive des Ich+Du. Sie schärft das Auge für mehrdimensionale Wirkungsketten wie zum Beispiel ein zeitlich-räumliches Verständnis für Infektionen und deren exponentielle Ausbreitung in der Gesamtgesellschaft. Man gewinnt auch ein Verständnis für den eigenen Beitrag zur Müllvermeidung oder für sozioökologisch nachhaltige Geldanlagen – sei er auch noch so klein. Systemisch hat rein gar nichts mit systemrelevanten Banken oder in Krisen rettungswürdigen Unternehmen zu tun. Ein systemischer Liberalismus wechselt von der sonst üblichen Ich-Bezogenheit („meine Freiheit“) auf eine höhere Abstraktionsebene: Welche Bedeutung hat mein Handeln für die Freiheit der anderen, aber auch die Bedürfnislagen anderer und was verstärke ich mit meinem Verhalten, auch im Hinblick auf ökologischen Fußabdruck und medialen Effekten der internetgestützten Kommunikation? Diese Zirkularität macht sichtbar, dass jedes Verhalten gleichzeitig Ursache und Wirkung jedes anderen Beobachters in Bezug auf ein System ist – ob nun Interaktionssystem einer temporären Gemeinschaft oder der Gesellschaft. Der 2021 verstorbene chilenische Biologe Humberto Maturana hat darauf hingewiesen, dass der Beobachter verantwortlich ist für die ganze Welt, nicht nur für seine Beobachtung.[2]
Die Leistung des systemischen Beobachters besteht in der Auseinanderdividierung von Form und Funktion. Das Systemische liegt eine Abstraktionsebene oberhalb des Systematisch-Analytischen, welches wiederum eine Ebene höher verortet ist als das Personell-Konkrete. Mit der darüber liegenden Abstraktionsebene befasst sich die soziologische Systemtheorie: Was ist zu tun, damit die Autonomie der gesellschaftlichen Sub-Systeme sichergestellt und gesteigert werden kann? Um dies zu begreifen, wechselte der Soziologe Niklas Luhmann methodisch von einer handlungs- und verantwortungsgeleiteten Soziologie auf eine Ebene, in der es nur noch Operationen, Anschlüsse, Strukturen und Systeme gibt.[3]
Abbildung 1. Eigene Darstellung
Die in der Soziologie bis dahin oft störende Komponente der Ethik, hat Luhmann auf diese Weise charmant ausgeklammert. Das bedeutet nicht, dass Wertungen und Verantwortlichkeiten obsolet sind. Wir müssen uns eben nur darüber im Klaren sein, dass wir dabei nicht die Abstraktionsebenen durcheinanderbringen. Die Weiterentwicklung des systemischen Liberalismus ist ein integraler Liberalismus.[4] Das Integrale meint hier ein erweitertes Bewusstsein, das unser Leben in Einklang bringt mit Mitmenschen und Mitwelt. Die materiell-körperlichen, emotionalen, mentalen und spirituellen Bedürfnisse sind gleichwertig zu befriedigen. Alle integralen Kräfte, Akteure und Stimmen sind in das politische Geschehen einzubeziehen. Der bislang dominierende Fokus der Partikularinteressen weicht einem korporatistischen Geist. Die Unversehrtheit der Lebensgrundlagen, die Reinheit von Wasser, Boden und Luft und die Schönheit der Landschaften gewinnen als Basis für Lebensqualität an Stellenwert – ganz im Sinne der SDGs der Vereinten Nationen. Noch wird dies viel zu häufig ignoriert, kontrolliert oder dominiert, anstatt sich darum zu sorgen. Gesundes Mitgefühl bedeutet, mit dem Reichtum und der Fülle der Welt verbunden und dafür empfänglich zu sein. Ungesund wird es, wenn es von vielen Details des Lebens und seinen Manifestationen, Gefühlen, irdischen Bedürfnissen und Begierden überwältigt und bestimmt wird. Der gewöhnliche Geist, abgelenkt durch zahllose sich widersprechende Eindrücke, muss die Welt als vielfach verwirrend reflektieren, denn so ist der Mensch selbst. Muster können nur von einem anderen Bewusstseinszustand erfahren und von einem Geist verwirklicht werden, der selbst zur Einheit geworden ist.[5] „Alles, das uns bei anderen irritiert, kann uns zu einem Verständnis von uns selbst führen.“ – so Carl Gustav Jung.
Die integrale Bürgerbewegung in Deutschland ist jedoch weit von diesem Verständnis entfernt.[6] Eine integrale Sicht, die zwar die körperlichen Sinnesorgane sowie eine spirituelle Erfahrung integriert, jedoch ein abstraktes (rationales) Bewusstsein für eine Gesellschaft außer Acht lässt, bleibt auf dem Niveau spiritistischer Gemeinschaften stehen. Durch Bildung von sich aus der Gesellschaft herauslösenden informellen Sekten entsolidarisieren sich Menschen, wie sich am Umgang mit der Corona-Pandemie sehr anschaulich beobachten ließ: kein systemisches Verständnis für Infektionsketten, exponentielle Infektionszahlen und belegte Intensivbetten mit Beatmungsgeräten sowie daraus abgeleitete Argumente für Impfungen, Abstandsregeln und die Funktion von FFP2-Masken. Die individuelle Verantwortung für den gesunden Körper und Vorkehrungen für die Stärkung des eigenen Immunsystems sind nur auf einer prä-rationalen und vorzivilisatorischen Ebene stichhaltige Argumente. Wirklich integral ist nur, was repräsentative Demokratie, funktionale Ausdifferenzierung, Komplexität der Gesellschaft, systemische Dynamiken und kritischen Rationalismus versteht und – im Sinne des Wortes – in die Ebenen des sinnlichen Empfindens und der spirituellen Erfahrung integriert und eben nichts davon negiert. Integriert bedeutet dabei weder ein- noch unterordnen. Während als Auslöser historischer Ereignisse stets machtpolitische, ökonomische und evolutionäre Prozesse identifiziert werden konnten, erfolgt mit einer integralen Erfassung eine den Komplexitätserfordernissen genüge tuende Betrachtung sowohl von linearen wie auch zirkulären Wechselwirkungen. Eine archaisch-politische Geschichtsbetrachtung sieht Kreisbewegungen. Gerade unter politischen Laien ist nach wie vor die Denkfigur des History Repeading weit verbreitet. Dies entspricht der konkret personellen Geschichtsbetrachtung. Die nächsthöhere Abstraktionsebene wird systematisch-analytisch und sieht Wechsel von Staatsformen und zwingende Verfallsprozesse. Zuerst regiert einer, dann einige, dann viele und gegen Ende der Kreisbewegung alle, bevor die Herrschaft wieder in die Hände eines Einzigen fällt.[7]
Auch die Theorie des Klassenkampfes fokussiert auf Wechselbewegungen: Unterdrücker und Unterdrückte ständen in stetem Gegensatz zueinander, führten einen ununterbrochenen, erst versteckten, dann final offenen Kampf, einen Kampf, der jedes Mal mit einer revolutionären Umgestaltung der ganzen Gesellschaft oder mit dem gemeinsamen Untergang der kämpfenden Klassen endete. Allerdings steckt hier bereits die Annahme einer Fortschrittsentwicklung.[8] Andere Theorien des Fortschritt betrachten rein lineare Bewegungen: Die Wende zur echten, radikalen Demokratie sei realistisch und machbar, weil die Geschichte der Menschheit nicht nur eine Kreisbewegung ist, sondern ebenso einen kontinuierlichen Fortschritt zum Besseren.[9]
Mit dem Modell der Spiral Dynamics werden persönliche, spirituelle und gesellschaftliche Entwicklungsphasen in spiralförmige und somit sowohl lineare als auch kreisförmige Entwicklung integriert und abgebildet. Darin enthalten ist eine Tendenz zur Höherentwicklung, die vom Archaischen über das Dogmatische, Aufgeklärt-Rationale (Systematisch-Analytische), das Systemisch-Emergente bis zum Integralen reicht und dabei Wechselbewegungen zwischen ich- und wir-bezogenen Bewusstseinsformen durchläuft.[10]
Die soziokulturelle Evolution vollzieht sich im Inneren und im Äußeren des Menschen parallel und durchläuft drei Stadien: Einheit, Vielheit, Integralität / kosmisches, pluralistisches, integrales Bewusstsein / Kind, Erwachsener, Weiser / Totalitarismus, Parlamentarismus, Demokratie. Eine liberale Gesellschaft ist dann überlebens- und entwicklungsfähig, wenn sie über starke infrastrukturelle, materielle und rechtliche Rahmenbedingungen verfügt, um ein selbstbestimmtes Leben tatsächlich zu ermöglichen. Abbau von Diskriminierung, Ungerechtigkeit und Ausgrenzung, mehr Teilhaberechte und partizipative Demokratie sind Präferenzen, die der Versuchung der Anhaftung zu widerstehen haben. Nur dann sind sie davor gefeit, zur Ideologie zu verkommen. Das Einüben vielfältiger Formen der demokratischen Debatte und des demokratischen Handelns ermöglicht schließlich auch die Fähigkeit zum Perspektivwechsel, die Wahrnehmung von und das Verständnis für Minderheitenpositionen sowie den gewaltfreien Umgang mit Konflikten. Die bestehenden demokratischen Strukturen erschweren es, Entscheidungen mit der notwendigen Schnelligkeit und gleichzeitig radikalen Einbeziehung zu treffen, um eine langfristige Zukunft wirksam zu sichern. Die Neugestaltung des Zustandekommens und der Umsetzung demokratischer Entscheidungen ist zentral für die Transformation der Art und Weise, wie wir uns täglich umeinander kümmern, ernähren, wohnen, Energie nutzen und fortbewegen. Entscheidungsarchitekturen und Organisationen müssen so geschaffen sein, dass sie uns helfen, eine Welt zu navigieren, die seit jeher aus komplexen Systemen besteht, die sich aus vielen Komponenten zusammensetzen, die miteinander interagieren und emergente Eigenschaften und Verhaltensweisen hervorbringen. Wenn wir akzeptieren, dass wir in einer komplexen emergenten Welt leben, werden Ungewissheit und Lernen zum Markenzeichen unserer Zukunft. Es ist notwendig, unsere Abhängigkeit von nicht-menschlichen Akteuren in jedem Moment anzuerkennen – von städtischen Wäldern, Flüssen und lernenden Maschinen. Schnelle und langsame Veränderungsprozesse sind wichtig, wenn sie zielgerichtet aufeinander abgestimmt sind. Es bedarf einer mutigen Führung, die von vielen Menschen auf der ganzen Welt unterstützt wird, die bisher weder eine Stimme hatten noch die Möglichkeit, ihr Potenzial für gesellschaftliche Veränderungen zu nutzen.[11]
Die Demokratisierung unserer Fähigkeit, sich mit der Welt auseinanderzusetzen, ist wegbereitend für eine postindustrielle Demokratie. Systemische bzw. integrale Autorität braucht weder Kontrolle noch Laissez-faire-Haltung, sondern gestaltet Beziehung, ist transparent und bereit, sich intensiv und demonstrativ auseinanderzusetzen. Aus dem Change-Management der Organisationslehre kennen wir gruppendynamische Prozesse, die – mit Abstrichen – auch unter nicht Anwesenden wirken, also in Gesellschaftsformationen. Kommunikation kann drei grundsätzliche Spielarten bedienen: Motivation, Verbindung und Inspiration – eine vierte Spielart Zwang wird hier nicht in Erwägung gezogen. Die kommunikative Ebene der Motivation bringt den Handlungsaspekt mit sich. Menschen sollen etwas wollen, freiwillig tun, was sie zuvor nicht wollten. Im Gegensatz zur Ebene der Verbindung, bei der der Beziehungsaspekt im Mittelpunkt steht, ist diese Ebene von Asymmetrie geprägt. Der Motivator ist mächtiger als der Motivierte. Motivation funktioniert, wenn Motive angesprochen werden, die bereits latent wirken. Andernfalls läuft die Motivation ins Leere wie eine Werbebotschaft, die spurlos an uns vorüberzieht. Doch auch wenn eine Motivation Anschluss findet, ist sie manipulativ. Es gibt eine Differenz zwischen Versprechen und Absicht. Häufig ist das jedoch auch dem Motivator nicht bewusst. Während wir auf der Ebene der Motivation unsere Kommunikationspartner bzw. -adressaten als Objekt der Motivation betrachten, sprechen Inspiratoren selbstbestimmte Menschen an. Inspiration manipuliert nicht, sondern spricht direkt zum Herzen derer, die sich für eine Inspiration öffnen. Der Neoliberalismus der Hochmoderne kann nicht mehr inspirieren, da ihn die Ressourcen eines integrativ-pluralistischen Gemeinsinns nicht zur Verfügung stehen. Seine Motivationskraft erstreckt sich lediglich auf rational-wettbewerbsorientiert geprägte Kulturkreise. Der systemische Liberalismus versteht sich im Gegensatz zum klassischen Liberalismus auf den spätmodernen Relativismus, dem Bedürfnis nach einem post-egozentrischen Freiheitsbegriff, post-materialistischen Lebenseinstellungen und die Einbettung dessen in eine inklusive laterale Gesellschaft. Um die unterschiedlichen menschlichen und gemeinschaftlichen Entwicklungsebenen zu transzendieren, muss sich dieser zum integralen Liberalismus weiterentwickeln, um sich nicht an den in der Praxis unweigerlich auftretenden Widersprüchen aufzureiben. Der derzeit praktizierte Liberalismus vermeidet diese Konfliktfelder, indem er sich auf seine konventionellen Konzepte aus dem kalten Krieg, der kurzlebigen Illusion vom Ende der Geschichte und dem damit einhergehendem Sieges-Rausch des Neoliberalismus in den 1990er Jahren zurückbesinnt.
Damit ist im fortgeschrittenen 21. Jahrhundert jedoch nichts zu gewinnen und den Autokraten in Asien, Südamerika, Osteuropa und vielleicht bald im eigenen Lande nichts entgegenzusetzen. Systemisch-Integraler Liberalismus verfügt über ein demokratisches Verständnis von der Pluralität nicht nur in der Horizontalen, sondern zusätzlich in der Vertikalen. Auf die horizontale Pluralität verstehen sich die Grünen bereits sehr gut. Alles was kulturelle Diversifikation praktiziert und nach Vergrößerung von Verantwortungskreisen strebt, wird versucht zu integrieren. Die AfD versteht sich dagegen sehr gut auf die vertikale Pluralität – nicht im Sinne von Klassen oder Schichten, sondern bezogen auf alle subkulturellen Entwicklungsebenen von der archaischen bis zur rational-wettbewerbsorientierten – wobei das sukzessive Herausdrängen der bürgerlichen Gesichter die Anschlussfähigkeit für Letztere zunehmend verunmöglicht. Für durch relativistisch-integrative Werte geprägte Menschen war die AfD ohnehin von Anfang an unerträglich. Politische Führung muss beides beherrschen: sowohl die Integration horizontaler wie vertikaler Pluralität. Andernfalls wären Länder, Staaten und überstaatliche Gebilde im 21. Jahrhundert nicht mehr regierbar.
Literatur
[1] Vgl. Jan-Werner Müller, Furcht und Freiheit. Für einen anderen Liberalismus, 2019
[2] Vgl. Humberto Maturana, Bernhard Pörksen, Vom Sein zum Tun, Die Ursprünge der Biologie des Erkennens, 2018
[3] Vgl. Niklas Luhmann, Soziale Systeme, Grundriss einer allgemeinen Theorie, 1984
[4] Dieser hat keinerlei Bezüge zum sogenannten integralen Nationalismus. Vgl. dazu Carlton Hayes, The Historical Evolution of Modern Nationalism, 1931
[5] Vgl. Rodney Collin, The Theory Of Conscious Harmony, 2019
[6] Vgl. dazu https://die-integrale.com
[7] Vgl. beispielhaft Aristoteles, Platon, Polybios, Machiavelli, Spengler
[8] Vgl. beispielhaft Marx, Engels, Niekisch
[9] Vgl. beispielhaft Kant, Hegel, Sartre
[10] Vgl. Donald Edward Beck, Christopher C. Cowan, Spiral Dynamics: Mastering Values, Leadership and Change, 1996
[11] Vgl. Indy Johar, Caroline Paulick-Thiel, Auf dem Weg zu einer transformativen Demokratie, 2021
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